Zu Gast beim Traditionsunternehmen Jaeger

Vorstandssitzung mal anders: das Treffen des CDU-Gemeindeverbandsvorstands um den Vorsitzenden Lukas Miebach fand dieses Mal im Rahmen eines Unternehmensbesuchs bei der Firma August Jaeger Nachf. statt. 

Geschäftsführer Hendrik Pilatzki (Mitte) im Gespräch mit den Vorstandsvertretern um den CDU-Vorsitzenden und Bürgermeisterkandidaten Lukas Miebach.Geschäftsführer Hendrik Pilatzki (Mitte) im Gespräch mit den Vorstandsvertretern um den CDU-Vorsitzenden und Bürgermeisterkandidaten Lukas Miebach.

Als Fuhrunternehmen 1834 gegründet ist die Firma Jaeger heute ein modernes und vielseitiges Familienunternehmen. Vom Firmensitz in Ründeroth aus ist es in Nordrhein-Westfalen und den benachbarten Bundesländern bei allem rund um das Thema Lebensmittel unterwegs. 

Der Vorstand wurde bei einer spannenden Führung über das Gelände in Büchlerhausen durch Geschäftsführer Hendrik Pilatzki über Betriebsabläufe und aktuelle Entwicklungen informiert. 

Nicht nur Großverbraucher, Gemeinschaftsverpfleger wie Kitas und Heime sowie Hotellerie und Gastronomie profitieren von der Arbeit der Firma Jaeger, sondern auch unsere Gemeinde. Natürlich kommen uns Hit-Markt und Tankstelle zugute. Wie bei all unseren Unternehmen sind für das Gemeindeleben aber auch die Einnahmen aus der Gewerbesteuer essenziell wichtig. Die vielen erfolgreichen, standorttreuen Unternehmen unserer Gemeinde – oftmals seit vielen Jahrzehnten durch hier lebende Familien geführt – finanzieren über ihre Steuern einen großen Teil des Gemeindehaushalts. Schulen, Straßen, Spielplätze, Kultur und Freizeitangebote – je besser es unseren Unternehmen geht, desto mehr hat auch die Gemeinde davon. Dass gerade unsere Familienbetriebe der Gemeinde so treu sind und trotz oftmals anderer vorhandener Standorte bei uns ihre Steuern zahlen, ist letztlich auch echte Heimatliebe.

„Es ist wichtig, nicht immer nur zu diskutieren, wofür alles Geld gebraucht wird. Wir müssen auch darüber sprechen, dass Geld zuerst einmal erwirtschaftet werden muss“, so Lukas Miebach. „Wie unsere Vereine brauchen deshalb auch unsere Unternehmen gute Rahmenbedingungen für ihre Arbeit. Letztlich kommt das allen Menschen zugute.“